
«Die WMS
Deine Mittelschule. Deine Wirtschafts-ausbildung. Deine Zukunft.»

«Die WMS
Deine Mittelschule. Deine Wirtschafts-ausbildung. Deine Zukunft»

«Die WMS
Deine Mittelschule. Deine Wirtschafts-ausbildung. Deine Zukunft»
Wirtschaftsmittelschule (WMS) – Mehr als eine Schule. Mehr als ein Beruf.
Unser Motto ist Programm: An der WMS erhalten Sie gleichzeitig eine breite Allgemeinbildung und eine kaufmännische Berufsausbildung. Nach vier Jahren haben Sie einen doppelten Abschluss in der Tasche: das eidgenössische Fähigkeitszeugnis (EFZ) Kauffrau/Kaufmann und die Berufsmaturität Typ Wirtschaft. Rein ins Berufsleben oder weiter an die Fachhochschule? Mit der WMS ist beides möglich.
Die Ausbildung an der WMS: vielseitig und anspruchsvoll
- Wirtschaft und Recht: die wichtigsten Grundlagen und Zusammenhänge Information Kommunikation
- Administration (IKA): Abschluss mit Zertifikat (SIZ)
- Deutsch: verstehen, schreiben, kommunizieren
- Fremdsprachen: mehrsprachig mit anerkannten Diplomen
- Naturwissenschaften: Mathematik, Technik und Umwelt, Life Sciences
- Kunst und Kreativität: Design, Kommunikation, Bildnerisches Gestalten, Theater
- Politik und Gesellschaft: in grösseren Zusammenhängen denken
- Berufliche Praxis: selbständig arbeiten, Herausforderungen im Alltag meistern
Interessiert?
Lernen Sie die WMS im kurzen Video kennen.
Sekundarschule Baselland, Leistungszug E
Es gilt das Zeugnis der 3. Klasse (erstes oder zweites Semester):
Ein Notendurchschnitt von mindestens 4.5 in den promotionsrelevanten Fächern.
Mind. 36 Punkte in den Fächern:
- Englisch, Französisch, Biologie und Physik (zählen einfach)
- Deutsch und Mathematik (zählen doppelt)
Das «Online-Self-Assessment» des Kantons Basel-Landschaft
Alle drei Bedingungen müssen erfüllt sein. Die Aufnahme erfolgt in jedem Fall definitiv.
Sekundarschule Baselland, Leistungszug P
Es gilt das Zeugnis der 3. Klasse (erstes oder zweites Semester):
Ein Notendurchschnitt von mindestens 4.0 in den promotionsrelevanten Fächern.
Mind. 32 Punkte in den Fächern:
- Englisch, Französisch, Biologie und Physik (zählen einfach)
- Deutsch und Mathematik (zählen doppelt)
Das «Online-Self-Assessment» des Kantons Basel-Landschaft
Alle drei Bedingungen müssen erfüllt sein. Die Aufnahme erfolgt in jedem Fall definitiv.
Bezirksschule Aargau
Ein Notendurchschnitt von mindestens 4.4 im Abschlusszeugnis für eine definitive Aufnahme.
Sekundarschule Aargau
Für eine prüfungsfreie Aufnahme müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
- mindestens Note 4.0 in Mathematik und Deutsch (im Zwischenbericht oder im Jahreszeugnis)
- ein Notendurchschnitt von mindestens 5.3 (im Zwischenbericht oder im Jahreszeugnis). Die Noten in Mathematik und Deutsch zählen doppelt.
Sekundarschule Solothurn, Niveau P, E plus und E (Dorneckberg)
Die Schulleitung der WMS entscheidet über eine Aufnahme. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Andere Schulen
Die Schulleitung der WMS entscheidet über eine Aufnahme. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
Die WMS macht stark.
Für vielseitig Interessierte, Mehrsprachige oder Sporttalente: An der WMS können Sie von Anfang an Akzente setzen. Den Abschluss mit EFZ und Berufsmaturität erreichen alle drei Profile zur selben Zeit.
An der WMS lernen Sie auch, sich mit anderen auseinanderzusetzen und zusammenzuarbeiten. Und das nicht nur im Klassenzimmer: Zwei Lager, Schulreisen, Projektwochen, interdisziplinäre Projekte und Sprachaufenthalte gehören zum Schulalltag.
Darauf kommt es in der Praxis an:
- Selbst- und Sozialkompetenz: mit sich selber und anderen umgehen
- Projektarbeit: planen, organisieren, zusammenarbeiten
- Interdisziplinäres Denken und Arbeiten: geistige Beweglichkeit, Neugier und vernetztes Denken
- Freiwilliger Sprachaustausch: eintauchen in eine fremde Kultur
- Das Betriebspraktikum im 4. Jahr: das Gelernte anwenden und erweitern
Sie besuchen während drei Jahren jeweils von Montag bis Freitag den Unterricht an der WMS – je nach Wohnort in Liestal oder Reinach. Der eigene Computer gehört im täglichen Unterricht dazu, denn wir sind überzeugt, dass nicht nur die Zukunft des Lernens, sondern auch des Arbeitens digital begleitet wird. Die betriebliche Praxis wird in den Unterricht mehrerer Fächer integriert. Schulreisen, Schneetage, Sporttage, Sozialeinsätze und freiwillige Sprachaufenthalte in gehören allen Profilen zum festen Programm.
Gelten für alle: die Pflichtfächer
- Deutsch
- Französisch (Abschluss mit DELF, B1)
- Englisch (Abschluss mit FIRST oder CAE)
- Wirtschaft und Recht
- Finanz- und Rechnungswesen
- Mathematik
- Geschichte/Politik
- Technik und Umwelt
- IKA (Informatik/Kommunikation/Administration, Abschluss mit SIZ)
- Lern- und Arbeitstechniken
- Sport
Eigene Interessen verfolgen: die Schwerpunktfächer
Im zweiten und dritten Jahr wählen Sie zwei Schwerpunktfächer und stellen so einen Teil Ihres Unterrichts selber zusammen. Sie können sich spezialisieren und zwei Fächer aus demselben Lernbereich wählen. Oder Sie wählen aus zwei Lernbereichen und erweitern so Ihren Horizont. Die Schwerpunktfächer werden verbindlich für zwei Jahre gewählt. Sie sind promotionsrelevant im Semesterzeugnis. Sie können freiwillig auch ein drittes Fach wählen.
Lernbereich | Fach |
Informatik | Webdesign & Development Wirtschaftsinformatik |
Fremdsprachen | Italienisch (Abschluss mit CELI) Spanisch (Abschluss mit DELE) |
Biologie / Sport / Gesundheit und Mathematik | Life Sciences Mathematik plus |
Gesellschaftswissenschaften | Wirtschaft / Kultur / Gesellschaft / Tourismus Kommunikation und Medien Eventmanagement |
Für Sprachtalente bieten wir einen zweisprachigen Lehrgang – mit entsprechendem Abschluss. Der Unterricht in Fächern wie Wirtschaft und Recht, Geschichte/Politik, Mathematik oder Technik und Umwelt findet zur Hälfte auf Englisch statt. Stundenplan, Pflicht- und Schwerpunktfächer entsprechen dem Programm der Regelklasse. Das bilinguale Profil wird im Berufsmaturitätszeugnis ausgewiesen.
Für talentierte Nachwuchssportlerinnen und Nachwuchssportler führen wir eine Sportklasse. Stundenplan, Pflicht- und Schwerpunktfächer entsprechen dem Programm der Regelklasse. Der Stundenplan wird aber so gestaltet, dass der Unterricht mit dem Training vereinbar ist.
Wer die Sportklasse besuchen will, muss mindestens einem regionalen Kader angehören und weitere Bedingungen des Kantons Basel-Landschaft erfüllen. Leistungsbereitschaft und Ausdauer braucht es auf jeden Fall, um das strenge Programm zu schaffen.
Das Praktikumsjahr zum Abschluss der WMS ist Ihr Lernfeld in der Wirtschaft. Sie suchen eigenständig mögliche Betriebe, schreiben Bewerbungen und trainieren Vorstellungsgespräche. Die WMS arbeitet zusammen mit der Handelskammer beider Basel (HKBB). Dort finden Sie auf dem Stellenportal praktikumplus.ch eine Auswahl an kaufmännischen Praktikumsplätzen. Während Ihres Praktikumsjahres tauchen Sie in die Arbeitswelt ein. Begleitet werden Sie von einer Fachperson im Betrieb und von einer Lehrperson der Schule.
Nach dem Praktikumsjahr sind Sie bereit für den letzten Schritt der Ausbildung: die Abschlussprüfung. Danach erhalten Sie Ihr EFZ Kauffrau/Kaufmann und Ihr Berufsmaturitätszeugnis. Dann sind Sie perfekt für Ihre Zukunft gerüstet.
Wollen Sie mehr wissen?
Hier sind Kaufleute gefragt
Sie arbeiten in Handel, Gewerbe, Industrie, Versicherungen, Banken, Touristik, Spedition, Verkehrsbetrieben, Spitälern, Bundes-, Kantons- und Gemeindeverwaltungen und vielen anderen Dienstleistungsbetrieben und können sich dort in verschiedenen Abteilungen spezialisieren.
Mit der Berufsmaturität an die Fachhochschule
Mit abgeschlossener WMS erfüllen Sie die Voraussetzungen für die berufsbegleitenden oder Vollzeit-Studiengänge Wirtschaftsinformatik und Betriebswirtschaft.
Spezialistinnen und Spezialisten gesucht
Mit der kaufmännischen Grundausbildung können Sie sich später in bestimmten Fachgebieten weiterbilden. Folgende Fachausweise sind eidgenössisch anerkannt:
- Marketingfachleute
- Informatiker/in
- Personalfachleute
- Sozialversicherungsfachleute
- Fachleute in Finanz- und Rechnungswesen
- Führungsfachleute
- Tourismusexperte/in
Über die «Passerelle» an die Universität
Die Berufsmaturität kann Ihr Schlüssel zur Universität sein. Dazu müssen Sie die «Passerelle» besuchen, die ein Jahr dauert.

die Türen zur Berufswelt
und zur Fachhochschule geöffnet.»
Teilzeitstudium FHNW

habe ich meinen Traumjob gefunden.»

direkter Einstieg ins Berufsleben, eine höhere Ausbildung an einer Fachhochschule oder via Passerelle an die Universität»
Advokat

Teilzeitstudium in angewandte Psychologie


die Türen zur Berufswelt
und zur Fachhochschule geöffnet.»
Teilzeitstudium FHNW

habe ich meinen Traumjob gefunden.»

direkter Einstieg ins Berufsleben, eine höhere Ausbildung an einer Fachhochschule oder via Passerelle an die Universität»
Advokat

Teilzeitstudium in angewandte Psychologie
